Rohrhauspark: Auf dem ehemaligen Weinberg wurde zu Zeiten Rousseau´s von dem Architekten Friedrich Gilly ein Teehaus mit Reetdach aus Schilfrohr errichtet. Dies war namensgebend für den Park. Bei zunehmende Verfall wurde das kostbare Kleinod bereits 1920 abgerissen.
Luisentor: Die Sockel für das Lusitentor werden freigelegt und erhalten ein neues Fundament. Das Tor, eine schmiedeeiserne Konstruktion ging verloren. Auffallend ist die Profilierung des Sandsteins, was auf eine noch frühere Verwendung des Materials schließen lässt.
Brücke über den Fasaneriegraben: Der Graben säumt den Park und hat fließt in die Havel. Durch den Bau der Landesstraßen ging der ursprüngliche Weg nach Ketzin verloren. Die Wiederherstellung dieser Verbindung machte den Bau einer Brücke notwendig.